Das wichtigste Gut das ich kenne
ist die Information.

(Gordon Gekko)


Wissenwertes

Jeder hat seine eigenen Gründe für den Erwerb einer Immobilie, aber es gibt natürlich auch allgemeingültige Argumente.

Unabhängigkeit und Stabilität bedeuten in unserer schnelllebigen Zeit mehr denn je. Natürlich gibt es keine Umgebung, in der ich besser leben – und arbeiten - kann als meine eigenen vier Wände.

Das Aussehen meines Heims, wie meines Arbeitsplatzes ist in einer Zeit, in der private und öffentliche Sphäre besonders durch die Sozialen Medien mehr und mehr zusammenkommen, genauso wichtig wie Mode und überhaupt mein eigenes Erscheinungsbild. Und wo kann ich dieses Selbstbild besser aufbauen als an einem Ort, den ich ganz nach eigenem Geschmack gestalten darf?

Und dann gibt es noch die Argumente, die schon immer wichtig waren:
Finanzielle Unabhängigkeit und mietfreies Wohnen, besonders im Alter.
Keine Mieterhöhung und statt Miete zu bezahlen, ins eigene Heim investieren.
Sicheres Planen ohne Inflationsängste oder Besorgnis über schwankende Wertpapierkurse.
Staatliche Förderung - Seit 2008 wird die „Wohn-Riester“ bei der Eigennutzung der Wohnimmobilie in die private Altersvorsorge integriert. Hierbei können die Zulagen zur Tilgung eines Riester-Darlehens verwendet werden.
Vererbung der Immobilie Attraktiv, da die Besteuerung von Kapitalvermögen höher ausfällt als bei Immobilien.

Vernünftig geplant – und damit gut beraten - ist Eigentum eine der sichersten Möglichkeiten vorzusorgen. Es ist die einzige beständige Anlage, die in einer Zeit der Niedrigzinsen, die uns wohl noch eine Weile erhalten bleiben werden, eine Rendite verspricht.

Offene Frage - ehrliche Antwort!

Der Verkauf einer Immobilie erfolgt aus ebenso vielen Gründen, wobei auch hier ein paar Gemeinsamkeiten zu finden sind.

Ob es sich um Erbe, Betriebsaufgabe, Umzug oder eine Anpassung in einem größeren Portfolio handelt, immer wird die Umwandlung in Liquidität der Ermöglichung neuer Pläne und Aussichten dienen. Daher hängt die Erlöserwartung oft mehr mit dem dafür erforderlichen Kapital zusammen und weniger mit dem objektiven Wert des Objekts. Weiter steigert die häufig bestehende emotionale Bindung an Wohn- oder Arbeitsstätte den subjektiven Wert.

Dies sind wichtige Aspekte, die bei einer offenen Beratung berücksichtigt werden müssen.
Auch hier gibt es ein paar einfache Fragen, die der Verkäufer sich stellen sollte.
• Möchte ich meine Immobilie wirklich verkaufen – (die wichtigste Frage)?
• Welche monetären Ziele habe ich mit diesem Verkauf und sind diese realisierbar?
• Habe ich das nötige „Know-How“, um den regionalen Immobilienmarkt beurteilen zu können?
• Reicht es, eine „einfache“ Internetanzeige zu veröffentlichen und dann zu warten?
• Weiß ich, wie meine Liegenschaft am besten zu „präsentieren“ ist?
• Habe ich die nötige Zeit, um meine Immobilie zu vermarkten?
• Kenne ich mich mit den rechtlichen Voraussetzungen aus?
• Bin ich bereit auf ca. 10% des anvisierten Kaufpreises zu verzichten, wenn im Gegenzug die Immobilien in absehbarer Zeit verkauft ist?
• Und schließlich: Wäre es nicht beruhigender, einen Profi an meiner Seite zu wissen, der mir die zeitraubende und anstrengende Arbeit abnimmt?